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2001 |
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Sound Wall(Tal hinter dem Work Shop House for Arts)
6 PVC- Rohre, 4m lang, 4 cmØ, 3 CD- Player, Verstärker,
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Die Arbeit wurde so montiert, dass die morphologischen Eigenheiten der japanischen Landschaft im gebirgigen Landesinneren aufgenommen wurden. Die Täler des östlichen Japans haben sehr steile Hänge, - durch die Befestigung der Rohre entlang des Hanges wurde diese Richtung akzentuiert.
Anordnung der Klangkörper: 3 Gruppen zu je 2 Rohren wurden montiert, das ergab sich aus vorgefundenen vegetationsfreien Zonen im Hang.
Ich war sehr verblüfft von der Präsenz der Insektenlaute in Japan; - im Hochsommer ist die Luft durch die Gesänge der verschiedenen Zikaden erfüllt, vor allem in ländlichen Gebieten.
Die für diese Arbeit erzeugten und ausgewählten Töne unterschieden sich nicht sehr von der vorgefundenen Klangwelt;- auch in der Anordnung nahm ich den allgemeinen Rhythmus auf. Im Gegensatz zu „Meeting with Amanojaku“ verwendete ich in in erster Linie kurze Klänge, die sehr stark mit den physischen Geräuschen verschmolzen. |
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Klangbeispiel |
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